Nanaimo
Huhuu,
Nanaimo
den Morgen haben wir heute recht ruhig und langsam angehen lassen. Nach einem gemütlichen Frühstück sind wir auf dem Campground zu einer Erkundungsrunde gestartet. Hier in der Nähe unseres Stellplatzes soll es ein Cafe geben, tut es auch „closed for the season“ ;). Am zurzeit nicht vorhandenen Meer (Ebbe) waren wir auch. Zurück im Camper dann in aller Ruhe die Tour nach Nanaimo vorbereiten, Rucksack packen, Lageplan von Platz und Stadtplan einstecken und los geht’s erst einmal zum Office zwecks Information zur Busfahrt.
Die Mitarbeiterin ist noch neu und musste alles bezüglich des Buses online nachsehen, wenn das mal was gibt. Nun ja, die Straße runter bis zur Kreuzung war uns auch ohne die Info der jungen Dame klar. An der Kreuzung gibt es ein Einkaufzentrum und viele Leute die man fragen kann. Und siehe da, es gibt auch kompetente Auskünfte. Die Wartezeit wurde mit Smalltalk überbrückt und eine nette Dame nahm sich unserer an. Sie erklärte uns unterwegs wo wir wieder einsteigen müssen um zurück zu kommen und veranlasste den Busfahrer uns an der richtigen Haltestelle rauszuwerfen, was dieser auch freundlich tat.
Zuerst einmal haben wir uns im Hafengebiet umgesehen. Es gibt eine kleine Flaniermeile, die in einen Park übergeht. In dem Park gibt es ein Denkmal für den Stuhl ;). Einige Möglichkeiten etwas zu essen und trinken bietet der Hafen ebenfalls. Dies haben wir dann auch angesichts der Uhrzeit getan und sind dann Richtung Downtown aufgebrochen. In einem Laden mit schönen Dingen der First Nation haben wir gestöbert, ich habe es geschafft nix zu kaufen ;). Downtown ist nicht sehr groß in Nanaimo. Es gibt einige Geschäfte und Lokale. Nach ca. einer Stunde hatten wir alles erkundet und für uns festgestellt, dass uns die Innenstadt von Duncan besser gefällt. Wir sind dann nochmal zurück zum Hafen, Eis essen. Während ich mein Eis aß, haben wir eine ältere Dame beobachtet, die mit einem Paddelboot den Hafen verließ. Sie ruderte einmal quer durch das Hafenbecken über den offenen Meeresarm zu einer Insel auf der sie scheinbar wohnt. Sportlich, sportlich, zumal Motorboote an ihr vorbei fuhren und entsprechende Wellen verursachten.
Auf dem Rückweg zu unserem RV fiel uns ein Stellplatz eines Dauercampers auf, der aus altem Metall Zeichentrickfiguren nachbaut, die sehen lustig aus (siehe Bild). Für heute Pause, nach 16228 Schritten = 10,5 km.
Morgen geht die Fahrt weiter nach Chemainus und anschließend an den Pazific nach Ucluelet…
have a good time
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